Ich hänge ziemlich hinterher in der #Frauenlesen Challenge. Das surreale Zeit-Paradoxon, das sich in der ersten Jahreshälfte durch Corona aufgetan hat und manche Tage schier endlos in die Länge zog, andere wiederum innerhalb eines Wimpernschlags verpuffen ließ, hat meinen Alltag ganz schön durcheinander gewirbelt.
Und das mit der Konzentration ist ja auch so eine Sache in Krisenzeiten. Lesepuste habe ich noch immer äußerst selten und auch nur für kurze Sprints durch die Buchseiten, längere Strecken sind nicht möglich. Also musste ich bezüglich der Challenge umdisponieren. Kurze Romane mussten her. Auch die Rezensionen zu den einzelnen Büchern sind ab jetzt etwas kürzer, um noch irgendeine realistische Chance zu haben, am Ende des Jahres die Challenge-Ziellinie zu überqueren.