Ella Yunis hatte schon immer farbenfrohe Bilder im Kopf, doch für die Malerei fehlte ihr das Talent. Ihre Liebe zu Klassikern brachte sie schließlich zum Schreiben, ihre Liebe zum Theater verhalf ihr zur ersten Romanidee. Ihr Debut „Wir in den schönsten Farben“ erschien 2019 im Selbstverlag.
Genre-Schubladen interessieren sie wenig. Sie schreibt über das, was sie bewegt. Dabei erzählt sie besonders gern von Figuren, die sich auf der Suche nach einer eigenen Stimme von Zweifeln und Erwartungen befreien müssen und befasst sich mit den zwischenmenschlichen Fallstricken, die den Weg zur Emanzipation zur Stolperpartie machen.
Wenn sie nicht gerade unbescholtene Buchcharaktere hinterrücks ins Liebeschaos stürzt oder fantastische Welten bereist, verbringt sie ihre Zeit am liebsten auf dem Sofa mit ihren zwei Katzen und einer guten Tasse Tee.
Interviews
„Ich stelle „Wir in den schönsten Farben“ immer als Liebesroman vor, aber eigentlich wolle ich mit der Geschichte viel mehr.“ – Bibilotta – Bücher sind meine fabelhafte Welt
„Ich freue mich über jeden, der sich etwas traut, das er sich vorher nicht getraut hat, weil er an Ivys Geschichte gesehen hat, dass es sich lohnt.“ – booksline – Ene Welt aus Bücher
10 Fragen an … – The Litopian
5 Facts about … – Magnolia – Time for books and more